Neuhaus, 25. 4. 2024
In der Gemeinde Neuhaus am Klausenbach ist es nach der Schließung der örtlichen Bankfiliale fast zum Verlust des Bankomaten gekommen. Auf Initiative von Vizebürgermeister Rudolf Rogatsch und seinen SPÖ Gemeinderäten wurde um den Erhalt des Bankomaten und somit um die Bargeldversorgung im Ort gekämpft. Für das Betreiben des Bankomaten wären einige tausend Euro pro Jahr angefallen, daraufhin wollte die ÖVP-Fraktion unter Bürgermeisterin Monika Pock den Bankomat aufgeben und eine Geldausgabemöglichkeit im Nahversorger etablieren. Im Gemeinderat wurde über die Zukunft des Bankomaten beraten und letztendlich gegen den Bankomaten beschlossen und die Lösung im Geschäft angedacht. Der SPÖ Fraktion war es enorm wichtig den Bankomaten im Ort zu erhalten und somit die Bargeldversorgung für die ganze Woche und 24 Stunden rund um die Uhr abzusichern. Vizebürgermeister Rudolf Rogatsch erkundigte sich über mehrere Möglichkeiten und Bankomatfirmen beziehungsweise kümmerte sich auch um die Förderungen seitens des Landes und von Sponsoren. Der SPÖ Neuhaus ist es gelungen den Bankomaten zu retten und zwei Sponsoren nämlich die Firma ANA U aus Kalch und Herrn Hermann Sundl zu gewinnen. Nach mehr als einem Jahr gibt es nun sehr erfreuliche Nachrichten. Der Gemeinde Neuhaus am Klausenbach fallen für den Erhalt und Betrieb des Bankomaten keine Kosten an. Im Vergleich zu anderen Gemeinden die einige tausend Euro für die Bereitstellung eines Bankomaten im Jahr zahlen müssen. „Es ist wirklich sehr erfreulich, dass es uns als SPÖ gelungen ist die Bargeldversorgung in unserer Gemeinde abzusichern und das keine Kosten auf die Gemeindekasse entfallen“, freut sich Vizebürgermeister Rudolf Rogatsch (SPÖ) und bedankt sich so gleich bei den Sponsoren des Bankomaten. Außerdem möchte die SPÖ unter Ortsparteivorsitzenden GR Reinhard Jud-Mund und Gemeindevorstand Christian Rabl darauf hinweisen, dass die Bankomatbehebungen von Bedeutung sind, um die Gemeindekassa zu schonen und unbedingt im Ort Bargeld behoben werden soll. Vizebürgermeister Rudolf Rogatsch hat auch ein Versprechen abgegeben, sollte es zu Kosten für die Gemeinde kommen, werde er diese aus eigener Tasche übernehmen.
